Am Sonntag geht es los! Auf den Weg machen sich 19 Schülerinnen und Schüler der Russischkurse aus dem 8. und 9. Jahrgang und der Oberstufe. Die Reise wurde gefördert von derStiftung
Deutsch-Russischer Jugendaustausch in Hamburg (DRJA). Gemeinsam mit den russischen Schülern wollen wir an einem Projekt arbeiten und uns anschauen, welche Bedeutung die fridaysforFutureBewegung in
Russland und bei den russischen Jugendlichen hat. Alle sind ganz aufgeregt. Die meisten haben schon Kontakt zu einem Partner aus der Schule Nr. 356 in St. Petersburg. Maria Borisovna (die
russische stellv. Schulleiterin) hat unseren Aufenthalt und das Projekt gut vorbereitet. Wir sind im ständigen Kontakt.
In Russland sind noch Ferien, daher fliegen wir zuerst nach Moskau. Wir hoffen sehr, dort noch etwas vom Neujahrsschmuck mitzubekommen und einen verantwortlichen Aktivisten der Bewegung in Russland
zu treffen.
Checkliste, Kofferpacken und Gastgeschenk aussuchen. Ein letztes Treffen in der Schule. Werden wir doch noch warme Sachen gebrauchen können? Im Moment ist es auch in Russland viel wärmet als
sonst.Nachts ist etwas Frost, aber längst kein echter russischer Winter. Aber wir sind auf Moskau total gespannt.
13.01. Wir sind angekommen, hurra! Nach russischer Zeit 2.35 Uhr, zwei Minibusse (Taxi: Anatoli und Vassilij) haben uns abgeholt. Es liegt ein bisschen Schnee, aber es taut. Das Hostel ist sehr
einfach, aber russisch gemütlich. Es war nicht ganz einfach den Eingang zu finden, kurz waren wir unsicher, ob der Hausmeister noch wach war! Obwohl wir natürlich Bescheid gesagt hatten..Also wir
sind gespannt, was uns morgen so erwartet.
13.01. Moskau Stadtbesichtigung
Nachdem wir ausgeschlafen, gefrühstückt und fast 2 Stunden in der Bank verbracht haben, um Geld zu wechseln, sind wir mit der U-Bahn ins richtige Zentrum gefahren. Das muss in Moskau mit einer
Gruppe geübt werden, da die Türen schnell zu gehen und oft ein Teil draußen bleibt. Die U-Bahn ist tief unten und hat wunderschöne Bahnhöfe. Der rote Platz ist beeindruckend und besonders im Dunkeln
glänzen die Neujahrslichter. Wir kommen aus dem Staunen nicht raus und befinden uns noch einmal im Weihnachtsfieber. Alle sind abends wohlbehalten mit Pelmeni und Blinui im Bauch im gemütlichen und
familiären Hostel angekommen. Morgen müssen wir früh raus!
Metro Station
14.01. Treffen mit einem der FridaysforFuture Bewegung in Moskau
Nachdem wir das Hostel verlassen hatten, machten wir uns früh auf den Weg zum Greenpeace Büro in Moskau, um einen Aktivisten zu treffen. Leider hatten die Lehrer die falsche Straße erwischt, so dass
wir gefühlt ewig zu Fuß liefen und wir vieeel zu spät kamen. Als die Lehrer den falschen Weg bemerkten, besorgten sie schnell Taxis für Hälfte der Gruppe, um überhaupt noch jemand zu erreichen. Die
Anderen mussten laufen..!!! Die Füße taten weh, und irgendwann erreichten wir das Greenpeace Büro in dem Leningradskij Projekt. Wahnsinn was für Wege und die Straße kann man nicht einfach überqueren.
Dafür mussten wir zurück gehen, um die Unterführung zu nutzen. Die Straße ist sechsspurig. Das Gespräch hat sich gelohnt. Wir erfuhren, dass sich anstatt 20.000 Schüler wie in Bremen in ganz Russland
am 20. September 2019 ca. 700 Menschen trafen, um zu protestieren. Unser Interviewpartner erzählte, dass er selbst schon in Haft war und dass es sehr gefährlich ist, in Russland zu protestieren.
Nach dem Gespräch fuhren wir verspätet in unser Hostel, um unsere Koffer zu holen. Wir mussten mehr Geld zahlen, da die bestellten Taxifahrer warteten. Viel Geld, leider ohne Quittung. Am
Leningradskij Bahnhof gaben wir unser Gepäck auf und fuhren mit der Metro dann zum Kreml. Obwohl wir zur bestellten Führung zu spät kamen, konnten wir den Kreml mit den Tickets noch
besichtigen.
Moskau ist im Dunkeln einfach wunderschön..Auf dem Arbat gab es viele Souvenirläden.
Im russischen Bistro im zentralen Kaufhaus am Roten Platz gab es einen Russburger, und einige konnten drei davon essen!!
Abends holten wir erschöpft unser Gepäck und schicken Messages am Bahnhof.
Um 23.40 fuhr unser Zug nach St. Petersburg. Die ganze Nacht unterwegs..aber in einem russischen Schlafwaggon...
15. 01. Ankunft in St. Petersburg
Morgens um 8.36 Uhr erreichen wir St. Petersburg, wo die Gastfamilien auf uns warteten. Dabei waren wir gerade erst eingeschlafen. Die Spannung stieg und wir hatten keine Zeit, uns darauf vor zu
bereiten. In Petersburg war es um diese Zeit noch dunkel.
Um 14.00 Uhr trafen wir uns alle in der Schule N 356. Die Schulleiterin begrüßte uns und ein von uns hatte Geburtstag!
40 Namen merken ist gar nicht so einfach. Heute sind außerdem alle noch müde. Morgen geht es weiter mit unserem Projekt. Aber der erste Tag in einer fremden Stadt mit anderer Sprache und ohne Hilfe
ist schon komisch. Morgen lernen wir die Partnerschule noch mehr kennen.
16.01. Arbeit am Projekt und Besuch der Eremitage
Heute haben wir uns um 8:30 mit allen Schülern (deutsche und russische) in der Schule getroffen. Wir haben alle mitgebrachten Bonbons in eine große Tüte getan, um sie später in
der Grundschule zu verteilen. Drei russische Schüler, die gut deutsch konnten, haben eine Schulführung auf deutsch vorbereitet und uns alles gezeigt. Als wir bei den ersten Klassen angekommen
sind, haben wir die Bonbons verteilt und die Kinder haben sich sehr gefreut. Mit ihren Schuluniformen sehen sie sooo süß aus!
Gemeinsam sind wir dann mit der Metro zum Wassermuseum (Projekt) gefahren. Durch die Führung haben wir vieles über die Beziehung von St. Petersburg zum Wasser erfahren. Vor der
Stadt wurde schon früher ein Wall zum Schutz vor Überflutung gebaut. Denn St. Petersburg wird oft überflutet. Das passiert mindestens zweimal im Jahr und schon dreimal stieg dabei das Wasser
katastrophal hoch. Das dritte mal war 1924 und das Wasser stieg fast 8 Meter hoch! Dabei wurde viel zerstört und viele Menschen sind dabei ums Leben gekommen.
Außerdem haben wir erfahren, dass nur 3% des Wassers der gesamten Erde überhaupt trinkbar ist. Wenn die Gletscher schmelzen, dann ist es nur noch ein kleiner Bruchteil denn das
Trinkwasser der Gletscher vermischt sich dann mit dem Salzwasser der Meere und ist nicht mehr trinkbar. St. Petersburg ist also vom Klimawandel sehr betroffen und wir fragen uns, warum nur so
wenig Menschen hier protestieren. Uns wurde erklärt, dass die Petersburger überzeugt sind, dass der Schutzdamm sie schützen wird (auch wenn dieser nur 48 Stunden hält). Die letzten Überflutungen
waren nur für ein paar Stunden „und das verändert sich ja durch den Klimawandel ja nicht“. Deshalb machen sich die Petersburger bisher auch keine Sorgen. (von Lotta)
Besuch des Winterpalastes (Eremitage)
Anschließend an den Besuch des Museums sind wir noch mit den deutschen Schülern zur Eremitage gefahren und haben zwischendurch in einem Kaufhaus Pause gemacht, weil uns kalt war
und viele auf die Toilette mussten. Dort mussten wir aber auf vier Schüler warten, die noch unbedingt durch die Läden gehen wollten und plötzlich weg waren... In der Eremitage hatten wir Zeit,
uns alles selbstständig anzuschauen und würde man vor jedem Bild eine Minute stehebleiben, dann bräuchte man sieben Jahre, bis man alles gesehen hat. Auf dem Rückweg haben wir gemerkt, dass wir
Katja in der Eremitage vergessen haben, weil sie noch schnell auf Toilette war, nachdem Frau Penning und Frau Zeynalov durchgezählt haben. Sie hat es aber zum Glück auch alleine zur richtigen
Metrostation geschafft. Puh! Das war ein großer Schreck für uns alle.
Morgen wollen wir uns mit einem Petersburger Aktivisten der Fridays for Future Bewegung treffen und sind gespannt, was er zu berichten hat. Eigentlich wollten wir sogar selbst an
einer Demo teilnehmen, denn morgen ist ja Freitag, aber das ist in Russland zu gefährlich.
(Bericht: Lotta Hille)
17.01. Treffen mit Aktivisten der Fridays for Future Bewegung in Russland
Am Freitag waren in der Schule in St.petersburg zwei Klimaaktivisten. Der eine der beiden jungen Leute, war der Leiter der Bewegung „Fridays for Future“ in St.petersburg. Seine
Begleitung war ebenfalls eine Klimaaktivistin, die erst seit kurzem aktiv an der Bewegung in St.petersburg teilnimmt. Vorher hatte sie schon an Protesten in der Schweiz teilgenommen, da sie dort
ein Auslandsjahr gemacht hat. In unserem Gespräch mit den Aktivisten ging es um das Klima in Russland und die Demonstartionen. Ein großes Problem dabei ist, das viele junge Leute nicht mit dem
Thema „Klima“ oder Erderwärmung vertraut sind. Da sich in Russland die wenigsten mit dieser Problematik auseinandersetzen und die wenigsten überhaupt davon wissen oder den Klimawandel gar als
Bedrohung
anerkennen. Dennis
Grandmarket Russia Projekt
Mit allen Schülern sind wir nach dem Mittagessen in ein Museum gefahren, in dem wir Russland als Ganzes betrachten konnten: Klimazonen, Landschaftszonen, Wirtschaft, Vegetation
undPopulation.Eswarbeeindruckend die Größe und Vielfalt der einzelnen Regionen in Miniaturformat zu sehen. Auffällig waren die vielen Ölförderanlagen in Sibirien und der Anteil derEisgebiete.
Außerdem scheinen viel Waldgebiete abgeholzt zu werden und mitten in schöner Landschaft befinden sich plötzlich riesige und veraltete Wirtschaftsbetriebe, die die Unberührtheit der Naturzerstören. In
diesem Sommer gab es schon einige große Waldbrände.
Am Abend haben wir noch die berühmte Kasankathedrale am Newski Prospekt gesehen, die größte aktive orthodoxe Kirche in St. Petersburg. Hier gibt es keine Bänke, alle müssen während des Gottesdienstes
stehen, manchmal sind das mehrere Stunden.
18.01. Fahrt zur Sommerresidenz der Zaren/ Bernsteinzimmer
Der Kaharinenpalast hat mir mein Atem geraubt. Es ist so gigantisch und ist so wunderschön.
Die blaue Farbe des Palastes strahlt so schön wie der heutige sonnige Tag und goldene Farbe funkelt so toll.
Das Schloss ist so schön geschmückt, dass man gar nicht aufhören kann es zu bewundern.
Der kalte Wind ließ uns aber nicht lange draußen und so gingen wir rein ins Schloss, wo das berühmte Bernsteinzimmer wieder errichtet wurde.
Gold und Verzierungen ist alles was wir sahen. In den Sälen könnte man Stunden verbringen, weil dort mit soviel liebe zum Detail die Säle geschmückt wurden. Alle Säle sind wunderschön und individuell gestaltet. Es war für mich erstaunlich wie viele Zimmer der
Zar oder die Zarin nur für sich selber besitzen und wie protzig sie sind, während der Rest der Bevölkerung hungerte und nichts hatten.
Außerdem fand ich das echt absurd, dass die Zaren für jedes Ereignis ein extra Zimmer benötigen wie z.B fürs Tee trinken ein Teezimmer.
Die Säle sind in verschieden Stilen gehalten wie z.b Barock oder Klassizismus.
Zum Schluss sind wir noch mal in den Garten gegangen, obwohl es ziemlich kalt war. Jetzt im Winter ist es natürlich nicht so bunt wie im
Sommer.
Im Garten befinden sich auch einige schöne Gebäude, welche die Zaren z.B. fürs Baden oder Tee trinken genutzt haben.
Insgesamt war es atemberaubend und ich möchte gern noch mal dorthin.
Katharina Frank
19.01. Theaterbesuch
Heute ist eigentlich der Familientag. Alle Austauschfamilien organisieren selber ein kleines Programm. Wir Lehrer haben in Petersburg immer den Ehrgeiz, Karten für eine kulturelle Veranstaltung zu
bekommen. Diesmal konnten wir günstige Karten für das berühmte russische Ballett im Marinskij Theater für eine Mittagsveranstaltung bekommen. Das war natürlich freiwillig, aber 10 Schüler haben mit
ihrem Partner das Angebot genutzt. Einmal in diesem Theater zu sein und ein Ballett Giselle mit russischen Tänzern zu sehen, ist etwas Besonderes. Noch nie haben wir bezahlbare Karten bekommen.
Natürlich hatten wir die billigsten Plätze. Am Ende konnten wir sogar noch die Primaballerina fotografieren. Toll, dass auch die russischen Lehrerinnen mit ihren Familien mitgekommen sind. Wir Lehrer
sind noch gespannt, was alle morgen erzählen, wie der Abend noch verlaufen ist und was so noch unternommen wurde. Schade, dass morgen schon der letzte Projekttag ist. Wir müssen noch alle
Ergebnisse zusammen tragen und präsentieren.
20.01. Weiterarbeit am Projekt/ Exkursion auf das Segelschiff Peter I.
Am Montag haben sich alle in der Schule wieder getroffen. Es ist so spannend, wie unterschiedlich der Schulalltag verläuft. Die Grundschüler haben Schulkleidung, alle gehen früh in die Garderobe, um
die Jacken aufzuhängen. Sogar die Schuhe werden gewechselt. Die Großen 10. Klässler haben früh Aufsicht. Sie passen auf, dass sich keiner streitet oder seine Klasse nicht findet.
Drei Stunden haben die Schüler dann Texte gelesen und Wesentliches herausgearbeitet sowie die Projektpräsentationen weiter vorbereitet. Das war sicherlich nicht so einfach. Mit Google Übersetzer und
Englisch sind Ergebnisse entstanden. Wir sind auf heute Abend und morgen gespannt, was die Schüler zusammengetragen haben..
Anschließend hatten wir eine ganz besondere Exkursion. Nach einem Treffen mit der Stadtverwaltung eines Stadtbezirks von St. Petersburg wurden wir eingeladen, einen Nachbau des Segelschiffes von
Peter I. von 1709 als erste Gruppe zu besichtigen. Normalerweise ist das Schiff noch nicht frei für Besichtigungen. Nur für uns wurde eine Führung organisiert. Dazu wurden wir sogar mit einem Bus der
Stadtverwaltung extra abgeholt. Über schwankende schwimmende Stege sind wir zum Schiff gelaufen, auf dem es noch richtig nach Eichenholz riecht. Wir fühlten uns zurück versetzt in das 18. Jh.! Die
Mannschaft hatte es zur damaligen Zeit nicht leicht.
Neben der Werft steht der Turm von Gazprom. Leider konnten wir da nicht rauf.
Es war echt kalt, aber es ging weiter auf den Spuren von Peter dem I., nach einer Stärkung und Aufwärmen fuhren wir wieder mit der Metro zur Peter und Pauls Festung auf die Haseninsel, dem
Gründungsort von St. Petersburg. In dieser Kathedrale sind Peter I., Katharina die Große und alle anderen der Romanov Zaren beerdigt worden. Außerdem lebt hier eine 20 Jahre alte Katze „Kapitalina“,
für die Spenden gesammelt werden. Sehr beeindruckend.
Nachdem wir noch am Lieblingsplatz von Frau Penning, an Strand gegenüber dem Winterpalais waren, hatten wir noch Gelegenheit zum Einkaufen von letzten Souveniren, bevor wir wieder zum Abschlussabend
in die Schule zurück fuhren.
In der Schule hatten die Austauschpartner schon eine große lange Tafel gedeckt, geschmückt und Getränke besorgt. Mit Hilfe der Förderung des Deutsch Russischen Jugendaustausches (DRJA) in Hamburg
konnten die russischen Schüler große Pizzen für alle zum Präsentationsabend bestellen. Auch einige Eltern waren gekommen. Dann haben viele getanzt und noch lustig gefeiert. Gemischte Gefühle
begleiten alle, morgen schon Schluss oder endlich nach Hause? Sehnsucht vs. neue Freunde? Zum Glück ist der Abschied ja nicht für immer, sondern nur bis zum Herbst.
21.01. letzte Stunden in St. Petersburg und in unserer Partnerschule!
Früh sind alle mit den Koffern in die Schule gekommen. Hier mussten wir noch unsere Projektpräsentationen beenden. Nachdem wir so viel über die FridaysforFuture Bewegung in Russland erfahren
haben,sind wir gespannt auf die Reaktionen der Russen, wenn wir in Deutschland wirklich an einer echten Demonstration teilnehmen. Hier ist das für Schüler ja verboten und hat auch für Lehrer
unangenehmeFolgen. Aber in Sachen Engagement für die Umwelt sind die Petersburger mit ganz vorne! Eine Gruppe hat dazu interessante Ergebnisse gezeigt.
In einem Café neben der Schule gibt es nachhaltige Brotbeutel, frisches Wasser anstelle von Flaschen kostenfrei zum Trinken, billigeren Kaffee bei eigenem Becher und die Aufforderung, auf feuchte
Desinfizierungstücher zu verzichten.
Zum Glück haben wir am Schluss ein gemeinsames Foto nicht vergessen, bevor es mit einem Taxi zum Flughafen ging. Wegen der Mittagszeit konnten nicht alle Eltern uns fahren, weil sie selber arbeiten
mussten. Aber einige Schüler sind noch zum Flughafen mitgekommen!
Ankunft in Hamburg
Ohne Probleme bei den zahlreichen Kontrollen sind wir zurück geflogen. Erst in Hamburg ging ein Rucksack noch verloren. Zum Glück hat sie das noch in der S-Bahn gemerkt, so dass eine Gruppe noch
zurück fahren konnte. Alle waren müde, die Zeitumstellung machte zu schaffen. Aber in Bremen Vegesack warteten alle Familien sogar mit Blumensträußen für die Lehrer! Jetzt ist die Reise zu Ende, aber
Teil zwei kommt erst noch...
Es grüßen Euch und alle Russlandfans der Schule Eure Lehrerinnen Frau Penning-Hiemstra und Frau Zeynalov, hier mit dem Maskotchen «Чебурашка» auf dem Flughafen in Petersburg.
Wir danken der Stiftung DRJA in Hamburg für die Unterstützung, ohne die das tolle Projekt nicht möglich gewesen wäre!